Entdecke die 2-Faktor-Methode!

Die Hauptgründe für Krankheit sind Energiemangel und Stress! Geopathische Störzonen (Erdstrahlen) entziehen uns Energie und sorgen für vegetativen Stress. Die Grundlage einer jeden Therapie ist deshalb die Schaffung eines gesundheitsförderlichen Schlafplatzes.

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Der Workshop ist zu 100% kostenlos und gibt dir einen guten Überblick, wie Du ganz leicht selbst mit der 2-Faktor Methode deinen Schlafplatz bewerten kannst.

Im Workshop erfährst Du warum ein guter Schlafplatz die Basis für deine Gesundheit ist

Über Sebastian Krüger

Sebastian Krüger ist Baubiologe, Radioniker, geprüfter Rutengänger-Meister, Buchautor zum Thema Elektrosmog sowie Heilpraktiker für Psychotherapie und Bioresonanztherapie.

Seit über 30 Jahren interessieren ihn die Themen Radiästhesie, Schamanismus und Bioenergetik, nachdem er im Alter von 16 Jahren ein „Erlebnis der dritten Art“ mit einem alten Rutengängerpärchen hatte, welches sein bis dahin - als Sohn eines Physikers - rein naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild grundlegend veränderte.

Sebastian hat seitdem über 1200 Schlafplätze im gesamten deutschsprachigen Raum baubiologisch und bioenergetisch untersucht und gilt in Baubiologie-Kreisen als Top-Experte in Sachen Geopathie (Belastungen durch Erdstrahlen) bei dem andere Baubiologen regelmässig Rat suchen – und hat dabei verschiedene Lösungen entwickelt um die oft nicht abschirmbaren oder ausweichbaren Belastungen auf Frequenz-Ebene auszugleichen, die seit fast 10 Jahren erfolgreich unter der Marke BIOGETA® vertrieben werden.

​Um geopathische Störzonen - sprich Erdstrahlen - reproduzierbar aufzuspüren, und vor allem qualitativ zu bewerten, hat Sebastian über die Jahre ein bioenergetisches Bewertungssystem entwickelt, die sogenannte 2-Faktor-Methode.

Denn es sind zwei Faktoren, die bei der bioenergetischen Bewertung von Orten, Plätze, und Nahrung eine wichtige Rolle spielen, und unbedingt beide bewerten werden müssen um ein stimmiges und aussagekräftiges Ergebnis zu bekommen.

Sebastian Krüger

Baubiologe (SBM)

​Heilpraktiker (HPP)

Bioresonanztherapeut (PSA)

geprüfter Rutengeher-Meister (VdR)

Autor "Elektrosmog Soforthilfe"

Gründer & Entwickler BIOGETA®

Betreiber Strahlenfrei-Wohnen.de

Gründer der

Strahlenfrei Wohnen Akademie

(SWA)​

Ein krankes Bett ist der sicherste Weg die Gesundheit zu ruinieren!

Paracelsus | 1493 – 1541

Der große Arzt und Heiler Paracelsus wusste schon vor 500 Jahren, dass es geologische Zonen gab, auf denen man als Mensch nicht schlafen sollte, da dies sehr häufig zu Krankheit führte. Und viele Landwirte wissen das auch heute noch, weil ihr Tiere in manchen Ställen plötzlich erkranken oder gar sterben.

Leidest Du, dein Partner oder eines deiner Kinder unter Schlafstörungen, Verspannungen, Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Migräne, Konzentrationsschwierigkeiten, unerklärlichen Kopfschmerzen, Nervosität, ständiger Müdigkeit, schneller Erschöpftheit, CFS, MCS,Herzproblemen, Krebs, Rheuma oder sonstigen „chronischen“ Krankheiten bzw. Erkrankungen, bei denen die Ursache weitgehend unbekannt ist?

Oder klappt es nicht mit der Familienplanung obwohl organisch alles in Ordnung ist?

​Dann besteht die Möglichkeit, dass dein Organismus durch eine Wasserader, eine Verwerfung oder sonstige schädliche Erdstrahlung gestört wird.

Störzonen in der Natur

Es gibt für die Bäume keinen Grund, nicht gerade zum Licht zu wachsen. Alle Bäume weichen starken geopathischen Störzonen aus, da die Strahlung der Zonen sehr schädlich für sie ist. Genau wie für uns!

Deshalb ist ein gesunder Schlafplatz so wichtig:

  • Geopathische Störzonen entziehen Energie – viele geopathische Störzonen sind "linksdrehend" und schwingen niedriger als wir Menschen. Deshalb verlieren wir auf ihnen jede Nacht wertvolle Lebensenergie, die der Körper für wichtige Regulationsprozesse benötigt. Die Folge ist oft Krankheit. Doch nicht nur während der Nacht haben wir hier ein Problem, sondern z.B. auch bei einem Schreibtisch-Stuhl auf einer Störzone.

  • ​Geopathische Störzonen verursachen Stress – In der Natur würden wir uns nie freiwillig längere Zeit auf einer Störzone aufhalten und würden uns dort auch nie unseren Schlafplatz wählen, denn wir Menschen zählen, wie auch Hunde und viele Pflanzen, zu den sogenannten Strahlenflüchtern. Genau wie bei vielen Bäumen, die aus Störzonen herauswachsen, verursachen geopathische Störzonen Stress in unserem System und sorgen für die dauerhafte Ausschüttung von hoch-toxischen Stresshormonen, wie Cortisol oder Adrenalin.

  • Übersäuerung des Körpers durch Stresshormone – durch die dauerhafte Ausschüttung von giftigen Stresshormonen beginnt der Körper zu übersäuern und bildet durch das saure Milieu einen optimalen Nährboden für Pilze, Viren, Bakterien und sogar Krebs - wie der deutsche Arzt und Forscher Dr. Otto Warburg bereits in den 1930er Jahren erkannte und dafür sogar den Medizin-Nobelpreis erhielt.

  • Störung der Melatonin-Produktion – während der Nacht produziert unsere Zirbeldrüse das Hormon Melatonin, welches oft auch als das Chefhormon bezeichnet wird, weil es das gesamte Hormonsystem steuert und unter anderem für die Zellregeneration und die Fortpflanzung zuständig ist. Der Aufenthalt auf geopathischen Störzonen stört die nächtliche Melatonin-Produktion und sorgt damit für einen negativen Domino-Effekt im Körper, der sich an unterschiedlichen Stellen zeigen kann.

  • ​Bildung von freien Radikalen – Durch den Dauerstress bildet der Körper sogenannte freie Radikale, die im gesamten Körper Schäden anrichten können und z.B. die Blut-Hirn-Schranke angreifen, wodurch Giftstoffe ins Hirn gelangen können und degenerative Erkrankungen fördern - sowie zu Verhaltensstörungen, Depressionen oder Psychosen führen können (sehr häufig bei sogenannten ADHS Kindern zu beobachten).

  • Störung des vegetativen Nervensystems – Es gibt medizinische Studien der deutschen Ärztekammer von 1932, die zu dem Ergebnis gekommen ist, dass Erdstrahlen als krebsfördernd einzustufen und unbedingt ernst zu nehmen sind - was leider bis heute nicht geschehen ist. Durch den dauerhaften Aufenhalt auf geopathischen Störzonen wird der Körper vorwiegend im sogenannten Sympathikus gehalten. Das ist der Angriffs- und Flucht-Modus unseres vegetativen Nervensystems. Dadurch werden wichtige Prozesse des Körpers blockiert, was schlussendlich zu Krebs führen kann.

Kinder und Tiere weichen Störzonen aus

Wenn sich Kinder im Bett verdrehen ist das oft ein Zeichen, dass sie unbewusst geopathischen Störzonen ausweichen.

Hunde sind wie wir Menschen sogenannte Strahlenflüchter und weichen Störzonen instinktiv aus wenn es möglich ist.

Bettplatz-Untersuchung mit der 2-Faktor Methode